Trainieren im Simulator

Simulator Velocidrone

Heutzutage benötigst du keine Drohne, um das Fliegen zu lernen. Es stehen viele FPV-Simulatoren zum Üben zur Verfügung.

Das Abstürzen in FPV ist außergewöhnlich einfach, sodass du durch virtuelles Abstürzen sowohl Geld als auch Zeit sparen kannst. Die Physik von FPV-Simulatoren wird immer realistischer, und der Übergang von einem Simulator zu einer echten FPV-Drohne ist relativ einfach.

Simulatoren bringen dir die grundlegenden Steuerelemente einer Drohne bei, sodass du diese nicht in Reallife absolvieren musst. Um die virtuelle Drohne im Simulator steuern zu können, kannst du auch deine FPV-Funke benutzen.

Aus Erfahrung halten wir es für keine gute Idee, das Fliegen mit einer echten Drohne zu lernen, da man vor allem in den ersten Flugstunden häufig abstürzt. Je mehr du übst, desto besser prägst du dir die einzelnen Bewegungen mit den Steuerknüppeln an und fühlst dich beim Fliegen sicherer. Das Üben in einem Sim im Voraus kann diesen Prozess beschleunigen und dich darauf vorbereiten.

Es gibt eine große Auswahl an Simulatoren für FPV-Drohnen. Hier die beliebtesten:

FPV-Simulatoren sind alle auf ihre Weise hervorragend. Wir persönlich können den Simulator Velocidrone sehr empfehlen. Velocidrone besitzt auch integrierte Tutorials, mit denen du lernen kannst, wie man fliegt und den Acro-Modus richtig benutzt.

Empfohlen wird ca. 8 bis 12 Stunden in einem Simulator zu verbringen, bevor man versuchen, eine echte Drohne zu fliegen. Dies wird einem als Anfänger enorm helfen.

Um FPV-Simulatoren zu fliegen, sollten Sie als erstes eine Funke kaufen, die FPV-Simulatoren unterstützt. Das bedeutet USB-HID / Joystick-Unterstützung. Dieselbe Funke kannst du dann später zum Fliegen der Drohne verwenden. Falls du noch keine Funke besitzt kann man auch einen Xbox-Controller verwenden.

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